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Infrastruktur

Titelbild: Dierk Timm mit verschränkten Armen an einem Bahnhof mit Textoverlay mit der Überschrift

Durchbruch bei der Finanzierung der Westspange

Die Landesregierung berichtet davon, dass sie sich mit der Bundesregierung über die Finanzierung des dringend notwendigen Ausbaus der Kölner Westspange geeinigt hat. Diese umfasst den deutlichen Ausbau des Bahnknotens Köln und ist nicht nur Voraussetzung für zusätzliche Angebote im Regionalverkehr sondern wird auch für die Abwicklung des Fernverkehrs dringend benötigt. Ursprünglich planten Bundesverkehrsminister Scheuer und Ministerpräsident Laschet diese milliardenschwere Maßnahme zum Teil mit Mitteln für den Strukturwandel zu finanzieren. Dies konnte durch breiten Protest aus der Region verhindert werden. 

Sicht vom Bahnsteig auf die Gleise am Bahnhof Hürth-Kalscheuren
Bild: Von Mansent - Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=47679341

Baumaßnahmen im Schienenverkehr führen zu zeitweisen Angebotseinschränkungen

Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) hat seine Baustellenplanung für dieses und das kommende Jahr konkretisiert. „Notwendigerweise wird es dabei auch zeitweise zu Einschränkungen auf Strecken im Rhein-Erft-Kreis kommen. Diese werden nach Möglichkeiten auf Randzeiten und die Wochenenden verteilt…

Macht’s in Brauweiler irgendwann doch „Tschuu-Tschuuu“?

Wohl kaum, ein „richtiger Zug“ wird dort nie hinfahren. Aber vielleicht eine Straßenbahn! Ewige Zeiten diskutieren wir schon, wie Brauweiler an das Kölner Stadtbahnnetz angebunden werden kann. Wir von der SPD wollen das seit Jahren, weil‘s ein ganz wichtiger Baustein…

Bild: stefan finger

Nahverkehr Rheinland nimmt Herausforderung Strukturwandel an

Damit wir die Chancen des Strukturwandels erfolgreichen nutzen können, muss die Infrastruktur bei uns deutlich aufgewertet werden. Neben Glasfaser bis zu jeder Haustür gilt dies insbesondere für die Verkehrsinfrastruktur. Besonders die Schienenverbindungen werden eine Schlüsselrolle für die Fähigkeit unserer Heimat haben, wenn es darum geht attraktive neue Wirtschaftsstandorte zu erschließen und eine zügige Vernetzung im Metropolraum Köln zu ermöglichen. Der NVR wird hier nun aktiv und unterstützt den Strukturwandel aktiv. Pressemitteilung:

Konzernentschädigungen müssen in der Region bleiben!

SPD-Politiker fordern Reinvestitionsquote bei Zahlungen an Stromkonzerne im Falle eines vorzeitigen Endes der Braunkohleverstromung. Mit Steuergeldern sollen nicht allein Konzernbilanzen geschönt werden, sondern die Regionen, die über Jahrzehnte die Basis des Konzernerfolgs waren, müssen partizipieren. Und das unabhängig von notwendigen Leistungen an Beschäftigte und Strukturwandelhilfen.

Meine Rede zur Lage im Rheinischen Revier

Nach dem OVG-Beschluss zum vorläufigen Rodungsstop im Hambacher Forst, gab es im Düsseldorfer Landtag eine Erklärung der Landesregierung zu "aktuellen Herausforderungen". In meinem Redebeitrag nehme ich die Regierung Laschet in die Pflicht und stelle Forderungen für eine positive Gestaltung der Zukunft des Rheinischen Reviers.

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