Die SPD ist die Partei der Arbeit. Wir begegnen allen mit Respekt und sind nicht bei denen, die sich für etwas Besseres halten.
Für ein stärkeres Miteinander brauchen wir gute Arbeit für ordentliche Löhne, bezahlbares Wohnen, eine faire Verteilung der Lasten. Dafür stehen wir Sozialdemokrat*innen ein. In Berlin, wo wir seit mehreren Jahren mit Olaf Scholz und unseren anderen Minister*innen Verantwortung in einer Großen Koalition übernehmen, weil andere kniffen, als sie regieren sollten. In NRW mit Thomas Kutschaty, wo wir die Opposition gegen eine überforderte schwarz-gelbe Koalition anführen. Im Rhein-Erft-Kreis mit unserem Dierk Timm, um dem, was die „Jamaika-Koalition“ treibt, Alternativen entgegenzusetzen. Und natürlich vor Ort in Pulheim mit unserem Engagement im Stadtrat.
Exemplarisch für ganz viele Genoss*innen recken hier unsere Fraktionsvorsitzenden Torsten Rekewitz und Sylvia Froehling ihre Fäuste nach oben – symbolisch für unseren Kampf für mehr Gerechtigkeit und die Solidarität, für die unsere SPD steht. Und das nicht nur am 1. Mai.