Warum Pulheim dringend die Ostumgehung braucht und welche weiteren Maßnahmen sinnvoll sind, um Leben in Pulheim mehr Qualität zu verleihen!
Die SPD-Fraktion in Pulheim steht für frühzeitige Bürgerinformation und -beteiligung bei wichtigen politischen Vorhaben. Daher hatte Sylvia Fröhling, SPD-Mitglied im Rat der Stadt Pulheim, bereits Mitte 2018 auf den notwendigen Bau der Ostumgehung hingewiesen und einen entsprechenden Antrag im Tiefbau- und Verkehrsausschuss gestellt. Auslöser sind durch die steigende Bevölkerungszahl der zunehmende Verkehr, der Vollausbau der Autobahnanschlussstelle Frechen Nord, der Ausbau der Bonnstraße, geplante und umgesetzte Gewerbegebiete in Pulheim sowie weiteres Wachstum des Rhein-Erft Kreises und des Kölner Nordens.
In einer Fraktionsklausur der SPD-Fraktion wurden eigene Ideen und die der Bürgerinnen und Bürger diskutiert. Daher sind wir uns sicher, dass die Ostumgehung zu einer starken Entlastung vornehmlich der Ortsteile Pulheim und Sinnersdorf führen wird. Erst in Verbindung mit der Pulheimer Ostumgehung wird die Westumgehung Sinnersdorf perfekt und die Entlastung für beide Ortsteile spürbar gestärkt – auch für die Zukunft.
Ziel der SPD ist es, weniger Verkehr und deutlich mehr Lebensqualität in den Ortsteilen zu erreichen.
Die aktuelle Situation ist bitte nicht zu verkennen. Wegen Covid-19 sind viele Verkehre nur eingeschränkt unterwegs, denn viele Arbeitnehmer sitzen im Homeoffice. Aufgrund des zurückgegangenen Konsumverhaltens werden weniger Waren transportiert und es werden weniger privatinitiierte PKW-Fahrten durchgeführt.
Die SPD Fraktion und die unabhängige Initiative Ostumgehung-JETZT berichten gemeinsam über den aktuellen Sachstand. Daran anschließend freuen sich die SPD Fraktion und die unabhängige Initiative auf einen regen Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.