Für die angekündigte Schließung der Zweigstelle Sinnersdorf der Kreissparkasse Köln (KSK) in 2019 ist eine kritische Begleitung erforderlich.
Die Sinnersdorfer SPD-Ratsmitglieder Marlies Stroschein und Hans-Rudolf Müller haben sich deshalb über die SPD-Ratsfraktion an den KSK-Vorstand gewandt.
In ihrem Schreiben setzen sie sich für einen erweiterten SB-Service für die Sparkassenkunden aus Sinnersdorf ein; nur ein Geldautomat für Auszahlungen reicht nicht aus.
Die Räumlichkeiten der Servicestation sollen mit folgenden Selbst-Bedienungsautomaten ausgestattet werden:
– Geldautomat für Bar-Auszahlungen mit Kontoauszugsdrucker (vorhanden)
– Geldautomat mit Geldeinzahlfunktion
(besonders auch für Geschäftsleute/die Gastronomie notwendig)
– ein Überweisungsterminal
Ergänzend wird eine mobile Versorgung für notwendig gehalten. Es soll der Einsatz einer mobilen Geschäftsstelle, z.B. einmal in der Woche, geprüft werden.