des Aufsichtsrats der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, hat deshalb zum Aufbau eines eigenständigen Gründungsberatungsbereichs speziell für technisch innovative Start-Ups bei der Kreissparkasse Köln einen umfangreichen Maßnahmenkatalog erarbeitet, den die SPD-Fraktion kürzlich mit dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse, Josef Hastrich und dem zuständigen Abteilungsleiter, Bernd Nürnberger, diskutiert hat.
Wir wollen gemeinsam mit der Kreissparkasse in notwendiger und sinnvoller Ergänzung zu ihren bestehenden und gut funktionierenden Aktivitäten ein Projekt entwickeln, bei dem Gründer von der Idee über den Businessplan bis hin zur tatsächlichen Unternehmensgründung an die Hand genommen werden. Wir wollen Anreize setzen, hier bei uns zu gründen und mit neuen, innovativen Unternehmen den Wirtschaftsstandort Rhein-Erft zu stärken gerade auch mit Blick auf die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen sich unsere Region durch das absehbare Ende der Kohleverstromung ausgesetzt sieht, so Lennartz.
Vereinbart wurde nun, die Gespräche zu vertiefen. Gleichzeitig sollen auch die Gremien der Innovationsregion Rheinisches Revier und des Kreistags einbezogen werden. Alle Beteiligten müssen an einem Strang ziehen. Das Potenzial ist vorhanden, es ist offensichtlich, wir müssen es nur nutzen. Das schafft zukunftssichere Arbeitsplätze, erklären Timm und Lennartz abschließend.