das Anliegen der Bürgerinnen und Bürger gut nachvollziehen.
Auf die Anfrage des SPD-Fraktionsvorsitzenden Dierk Timm, dort eine Dog Station aufzustellen, teilte die Stadtverwaltung mit, dass die Flächen aktuell nur gereinigt
werden konnten. Das Budget für die Aufstellung von sogenannten ‚Dog Stations’ sei begrenzt und zunächst müssten die bereits vorliegenden, teilweise noch aus den Jahren 2010 bis 2012 (!) stammenden Anträge bevorzugt bearbeitet werden.
Eine einzelne Dog Station kann in einfacher Ausführung für weniger als 300 EUR angeschafft werden. An dieser Stelle kommt daher unwillkürlich die Frage auf, ob es nicht sinnvoll sein könnte, wenigstens einen Teil der eingenommenen Hundesteuer
für eben diesen Zweck zu verwenden. So allerdings bleibt den Bürgerinnen und Bürgern nichts anderes, als die Verunreinigungen an dieser Stelle auf nicht
absehbare Zeit hinzunehmen.