Gräber verdienter Bürgerinnen und Bürger dürfen nicht einfach eingeebnet werden

09 Timm, Dierk

Die SPD setzt sich für die Stärkung des Geschichtsbewusstseins in der Stadt Pulheim ein. Hier sieht Sie eine identitätsstiftende Wirkung in der Beibehaltung von Grabstätten von verdienten Bürgerinnen und Bürgern Pulheims.

„Es geht um das historische Gedächtnis“, so Dierk Timm, Vorsitzender der SPD-Fraktion, „das wir in der Stadt Pulheim entwickeln müssen. Da können beispielsweise Gräber von Personen, die der Stadt zur Stadtwerdung oder auch anders von großer Hilfe waren, nicht einfach eingeebnet werden. Als Beispiel sei Dr. Hans Köster genannt, der mit seiner großzügigen Spende den Grundstock für den Bau des Stadtsaales gelegt hat.“

Die SPD setzt sich dafür ein, dass die entsprechende Satzung verändert wird, damit das Andenken an große Persönlichkeiten in der Stadt weiter gepflegt werden kann
und hat zur Ratssitzung am 11. Mai 2010 einen entsprechenden Antrag gestellt.